Subway To Sally "Zu Sp�T" |
Nichts wiegt mehr viel in dieser Zeit der Narren und der Toren nicht mehr als h�tt ein m�der Strauch ein Blatt verloren die Bl�tter falln, wer heute schreit ist morgen schon gewesen die Zeile, die mein Leben schreibt wird niemand lesen der Zeiger l�uft und kommt nie an gebietet mir nach festem Plan was ich auch tu, er geht und geht und tickt: zu sp�t, zu sp�t, zu sp�t die Berge tr�gt der Regen ab und schwemmt sie flussw�rts in das Meer in den Ruinen w�chst das Gras vorbei und lange her mir bleibt nur eine kurze Zeit voll M�hsal und Beschwerde des Suchens und der Wanderschaft auf dieser Erde der Zeiger l�uft und kommt nie an ... und unserm schlummernden Gebein das schwarz der Tod umd�stert dem duftet nicht der Rosenhain der leis am Grabe fl�stert dein wei�er Leib, so zart und weich so kostbar, glatt und makellos und er versinkt im Schattenreich auch dich erwartet dieses Los der Zeiger l�uft und kommt nie an ... Lyric from www.lyricmania.com |